Guido Heyn

Foto: Guido Heyn

Geboren? Ja. Und zwar in Berlin, damals noch im fernöstlichen Teil. Ein 69er ist er. Er hat damals aber nur gegen dreckige Windeln demonstriert.

Nach zehn Jahren der Drillroutine der Schule und des erfolglosen Versuchs die Mädchen zu verstehen, absolvierte er dann eine Ausbildung zum EDV-Trottel an interessanter Museumstechnik wie Lochkarten etc.

Nach diversen Sozialstudien – nun schon im fernwestlichen Frankfurt am Main – in Berufen wie Computergrafiker, Wachmann und Privatdetektiv, entschied er sich Millionär oder Bundeskanzler zu werden. Bislang erfolglos. Um seine dahin gehenden Forschungen zu finanzieren, arbeitet er im Korrektorat des Börsenblatts für den Deutschen Buchhandel und schreibt nebenher auch für dieses. Und wenn er dies nicht tut, dann spielt er Billard oder Basketball. Billardprofi würde er gern werden, tut dafür aber nichts. Oder Musiker, wozu er erstmal irgendein Instrument lernen müsste. Typisch Wassermann eben.

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Weitere Texte von Guido Heyn finden Sie in der »Satirezeitung« »Herbst«.