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Wahnsinn frisst Alltag.
Alltag frisst Wahnsinn.
Till Frommann
Geboren 1978 in Wolfenbüttel und fragt sich seitdem, was das alles soll. Also: Was soll das alles? Studierte ein paar Jahre zu lang Philosophie in Braunschweig, aber auch das gab keine zufriedenstellenden Antworten.
Jetzt wohnt er in Mainz, und auch dort wusste er nicht immer ganz genau, was aus ihm werden sollte, wenn er groß ist. Mit einem geisteswissenschaftlichem Studium? Taxifahrer vielleicht. S-Bahn-Führer. Oder Journalist.
Alle Kolumnen
2011:
- Leeres Blatt.
[11.3.]
2010:
- Elf grausame Wahrheiten über die Liebe
[17.11.] - Gedanken aus dem Enddarm: Kakophonie des Nichts
[5.10.] - Musikeinszweiwiegeschritt
[24.9.] - Neulich in der Vergangenheit, vorhin im Supermarkt
[14.7.] - Was man vom Fernsehen lernen kann oder »If this is a rom-com, kill the director«
[4.7.] - Protokoll eines ganz gewöhnlichen Stadtbummels ohne Ziel und Verstand
[20.3.]
2009:
- Esra und ich
[23.8.] - Die metaphysische Bedeutung von Chucks oder Neues aus meinem Privatleben
[19.7.] - Arme Supermarktkassiererinnen mit Piepen im Ohr
[1.7.] - Im Osten geht die Sonne auf
[9.5.]
2008:
- Kurze Gedanken über lange Haare
[19.6.] - Weshalb der längste Mensch der Welt in Liechtenstein wohnte
[25.3.]
2007:
- Es war einmal: Maria und das Jesuskind im Fitnessstudio
[17.12.] - Tränen im Karaoke-Paradies oder Elvis Presley darf nicht sterben!
[7.12.] - Barfuß oder Lackschuh? Jacke wie Hose.
[18.11.] - Mein Leben mit Massenmedien (X):
Am Ende unaufgezwungener Frohsinn
[11.10.] - Mein Leben mit Massenmedien (IX):
Pornos, Urlaube und der Elfteseptember
[4.10.] - Mein Leben mit Massenmedien (VIII):
Arbeit für alle – aber (für ein paar Tage) gefälligst nicht mehr für mich
[3.9.] - Mein Leben mit Massenmedien (VII):
Zur Hölle mit der Realität!
[16.8.] - Mein Leben mit Massenmedien (VI):
Zimifoküüüüüm.
[2.8.] - Mein Leben mit Massenmedien (V):
Was für ein verrückter Versager! oder Eigentlich sollte er erwachsen werden
[2.8.] - Mein Leben mit Massenmedien (IV):
Bitte nicht lesen – Ab den folgenden Worten nur Wiederholungen (Website-Betreiber haften für ihre Leser)
[2.7.] - Mein Leben mit Massenmedien (III):
Sorge dich nicht, lebe (und sei gefälligst nicht zynisch, Du Arsch!)
[2.7.] - Mein Leben mit Massenmedien (II):
Eine Woche voller Dönerstage
[15.6.] - Mein Leben mit Massenmedien (I):
Nächster Halt: Neues Leben
[15.6.] - Aus dem Leben eines Habenichts
[28.4.] - Ein ausgekochter Fernsehsüchtiger
[15.3.]
2006:
- Über die Wahrheit, den Ich-Journalismus und den ganzen Rest
[24.11.] - Fenster zum Schwof
[21.10.] - Schweigen ist silber, Brabbeln ist mehr als Gold
[18.7.] - Verbotsforderung für Fußball oder
Weshalb Rauchen besser als jegliche Ballsportart ist
[9.6.] - Wenn der Postmann 666 mal klingelt
[6.6.] - Projekt Hartz IV (in, natürlich, vier Akten)
[10.5.]
2005:
- Das schlechte Weltbild einer Supermarktkassiererin oder
Weshalb ich meine Geheimzahl am Ende dieser Kolumne nicht verraten werde
[10.10.] - Über gute Laune, fremde Menschen und meine beruflichen Aussichten
[8.7.] - Mindestens haltbar bis: Siehe Kolumnenende
[16.5.] - Ode an die schlechte Laune oder
Der Vorteil einer Langzeitdepression
[8.1.]
2004:
- Eine Klappmaulpuppe namens Joe oder
Tiefer, langsamer, näher
[21.8.] - Der Starrer, der Pups, der Laptopmann und ich
[3.5.] - Über die blöde Borderlinebildung der Briten oder
This is Spinal Tap
[10.4.] - King Kong, Kaffee, Kosmonauten
[20.3.]
2003:
- Über Schlitze und Schlagzeilen
[24.10.] - Mann im Mund
[28.5.] - Gottes Ford in deinen Ohren
[19.5.] - Spider-Man und seine außergewöhnlichen Freuden
[1.4.]