Raymund Krauleidis

Foto: Raymund Krauleidis

Raymunds Nachname Krauleidis birgt schon das erste Missverständnis in sich: Er ist nämlich nicht – wie viele vermuten – griechischen Ursprungs, sondern kommt aus Litauen und bedeutet soviel wie »Aderlasser«. Potenzielles Missverständnis Nummer zwei: Trotz dieses Omens kann er kein Blut sehen ...

Geboren wurde Raymund Krauleidis am 2. Juli 1973 in Tübingen. Da man bekanntlich stets zum Ort des Verbrechens zurückkehrt, hat es ihn ein paar Jahre später auch dorthin zum Studium der BWL verschlagen. Um dieses Trauma zu verarbeiten, schreibt er seit ein paar Jahren. Zum Beispiel die Bücher »Controlling für Dummies« und »Buchführung und Bilanzierung für Dummies«.

Daneben ist Raymund als Ressortleiter Satire beim Frankfurter Magazin tätig. Außerdem sind bzw. waren seine Texte bislang auch in den Business News, der Rheinischen Post, den Oberösterreichischen Nachrichten, den ZYN!-NEWS (R.I.P.) sowie im HERBST (Zeitung für Satire, Literatur und Kritik) zu lesen. Und jetzt auch hier.

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